Gallizien - Ortschaft mit Kirche - C. Ritter Th. v. Blaas

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Produktinformationen "Gallizien - Ortschaft mit Kirche - C. Ritter Th. v. Blaas"

Bleistiftzeichnung auf Zeichenpapier, auf der Rückseite Stempel "Nachlass Carl Th. von Blaas", datiert mit März 1914, Format 43,5 x 33 cm

Eindrucksvolle und hochwertige Handzeichnung des bekannten österreichischen Kriegsmalers aus dem 1. Weltkrieg!

Aus Wikipedia: Carl Theodor von Blaas, * 5. Juni 1886 Kreuth, Bayern, † 10. Dezember 1960 Salzburg, Maler, Gattin Helene (Baronin) Leitenberger, Blumenmalerin, Sohn und Schüler von Julius von Blaas. Nach Besuch der Unterstufe des Gymnasiums (1902-1906) studierte Blaas an der Akademie der bildenden Künste (bei Griepenkerl und Julius Schmid), dann an der Münchner Akademie und in Paris. 1914 kam Blaas nach Wien, während des Ersten Weltkriegs war er als Kriegsmaler tätig. 1923 wurde Blaas Mitglied des Künstlerhauses, unternahm dann Reisen durch Europa und den Nahen Osten, hielt sich 1929-1931 in den USA (Bildnismaler) und in London auf. Von Wien übersiedelte er 1940 nach Kitzbühel. Blaas war ein beliebter Porträtmaler der österreichischen Hocharistokratie, beschickte zahlreiche Ausstellungen (Goldmedaille der Stadt Graz) und zeigte viele Bilder auf Ausstellungen des Künstlerhauses. Er schuf 1932-1935 Porträts internationaler Persönlichkeiten und Bühnenkünstler, unter anderem auch Porträts von Hugo Thimig und Hedwig Bleibtreu (Historisches Museum der Stadt Wien) und erhielt 1956 den Goldenen Lorbeer des Künstlerhauses.

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